
Das Kapuzinerkloster in Solothurn
wurde im 16. Jahrhundert gegründet und diente als Ort des Gebets und der Gemeinschaft für die Kapuzinerbrüder.
Es wurde im barocken Stil erbaut und prägt bis heute das Stadtbild mit seiner historischen Architektur.
Das Kloster spielte eine wichtige Rolle im religiösen Leben der Region und war auch für soziale und karitative Tätigkeiten bekannt.
Im Laufe der Jahrhunderte hat es mehrere Renovierungen und Erweiterungen erfahren.
Heute ist das Kloster ein bedeutendes kulturelles Zentrum in Solothurn.